Stärkung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen
Das Erreichen emissionsarmer und klimaresistenter Wege erfordert nicht weniger als eine beispiellose Umgestaltung unserer Infrastruktur.
Was ist ES(D)G?
Wenn Unternehmen über Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) sprechen, bezieht sich das „E“ auf die Messung des ökologischen Fußabdrucks (Englisch: Environmental Footprint) eines Unternehmens. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals oder SDGs) auf nachhaltige Ergebnisse und bieten ein Rahmenwerk und Inspiration für Unternehmensrichtlinien und -ziele. Unsere Aufgabe ist es, die SDGs durch Lösungen für digitale Zwillinge für Infrastruktur zu unterstützen, indem wir unseren Anwendern – den Infrastrukturexperten – helfen, Ergebnisse zu erzielen, die nachhaltiger, berechenbarer und widerstandsfähiger sind. Daher haben wir die beiden Akronyme ESG und SDG zu ES(D)G, also Stärkung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, kombiniert, um unsere Zielsetzung widerzuspiegeln und den Fokus auf den ökologischen Handabdruck unserer Software und Dienste zu lenken.
Vision und zukünftige Ausrichtung
Wir erkennen an, dass die wachsende Bedrohung durch den Klimawandel einen raschen, beispiellosen Wandel erfordert. Die Gestaltung einer zukunftssicheren Infrastruktur wird eine Schlüsselrolle beim Umweltschutz spielen.
Bei Bentley wird unsere Vision durch die beispiellose Transformation beeinflusst, die in den kommenden Jahren stattfinden muss, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen und die Infrastruktur weltweit zukunftssicher zu machen. Auf diesem Weg werden Lösungen für digitale Zwillinge für Infrastruktur ein wesentlicher Wegbereiter und Beschleuniger sein. Lösungen für digitale Zwillinge für Infrastruktur und nachhaltige Entwicklung gehen Hand in Hand. Wir werden auch in Zukunft unsere ES(D)G-Lösungen weiterentwickeln und unsere Umweltbilanz verbessern, um diese kritischen Herausforderungen zu bewältigen:
- Energiewende und Effizienz
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Energiewende und Effizienz
Während neue Technologien Investitionen und Konsolidierungen benötigen, um langfristig zu helfen, ist die effektivste Möglichkeit zur zukunftssicheren Gestaltung von Infrastruktur aktuell das Erreichen schneller Erfolge mit bestehenden, kostengünstigen und ausgereiften Technologien. So wird beispielsweise mit der Optimierung von Entwürfen zur Reduzierung des Materialeinsatzes auch der resultierende CO2-Fußabdruck verkleinert. Außerdem werden digitale Zwillinge häufig für die Umstellung auf saubere Energie eingesetzt.
- Gesunde Städte
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Gesunde Städte
Da 70 % der Treibhausgasemissionen aus Städten stammen, sind sie gleichzeitig der größte Treiber und stärker vom Klimawandel betroffen. Wir müssen weiterhin Lösungen und Technologien finden, um diesen Trend umzukehren und florierende Städte in die Lage zu versetzen, Lebensqualität, Gesundheit, Dekarbonisierung und Klimaresilienz in Einklang zu bringen.
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Kreislaufwirtschaft für Land-
und Wasserressourcen -
Kreislaufwirtschaft für Land-
und WasserressourcenDie Einführung von Kreislaufprinzipien für das Ressourcenmanagement kommt allen Menschen auf unserem Planeten zugute. Diese reduzieren Verschwendung und Umweltverschmutzung, bringen Produkte und Materialien mit möglichst hohem Wert in Umlauf und regenerieren die Natur. Die Einführung von Kreislaufprinzipien für Land- und Wasserressourcen ist entscheidend. Verantwortungsvoller Bergbau und eine effiziente Wasserkreislaufwirtschaft sind zwei Beispiele für die Steigerung der Kreislauffähigkeit der Infrastruktur.
- Für den Klimaschutz
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Für den Klimaschutz
Die Auswirkungen sind klar: Mindestens 85 % der Weltbevölkerung sind bereits vom Klimawandel und extremen Wetterereignissen betroffen. Bau und Betrieb von Infrastruktur tragen am stärksten zum Klimawandel bei, da sie 70 % aller Treibhausgasemissionen erzeugen. Während die vollständige Dekarbonisierung eine anspruchsvolle Aufgabe ist, die viele Jahre dauern kann, müssen wir uns anpassen und unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels, die wir bereits jetzt erleben, stärken.
Energiewende und Effizienz
Während neue Technologien Investitionen und Konsolidierungen benötigen, um langfristig zu helfen, ist die effektivste Möglichkeit zur zukunftssicheren Gestaltung von Infrastruktur aktuell das Erreichen schneller Erfolge mit bestehenden, kostengünstigen und ausgereiften Technologien. So wird beispielsweise mit der Optimierung von Entwürfen zur Reduzierung des Materialeinsatzes auch der resultierende CO2-Fußabdruck verkleinert. Außerdem werden digitale Zwillinge häufig für die Umstellung auf saubere Energie eingesetzt.
Gesunde Städte
Da 70 % der Treibhausgasemissionen aus Städten stammen, sind sie gleichzeitig der größte Treiber und stärker vom Klimawandel betroffen. Wir müssen weiterhin Lösungen und Technologien finden, um diesen Trend umzukehren und florierende Städte in die Lage zu versetzen, Lebensqualität, Gesundheit, Dekarbonisierung und Klimaresilienz in Einklang zu bringen.
Kreislaufwirtschaft für Land-
und Wasserressourcen
Die Einführung von Kreislaufprinzipien für das Ressourcenmanagement kommt allen Menschen auf unserem Planeten zugute. Diese reduzieren Verschwendung und Umweltverschmutzung, bringen Produkte und Materialien mit möglichst hohem Wert in Umlauf und regenerieren die Natur. Die Einführung von Kreislaufprinzipien für Land- und Wasserressourcen ist entscheidend. Verantwortungsvoller Bergbau und eine effiziente Wasserkreislaufwirtschaft sind zwei Beispiele für die Steigerung der Kreislauffähigkeit der Infrastruktur.
Für den Klimaschutz
Die Auswirkungen sind klar: Mindestens 85 % der Weltbevölkerung sind bereits vom Klimawandel und extremen Wetterereignissen betroffen. Bau und Betrieb von Infrastruktur tragen am stärksten zum Klimawandel bei, da sie 70 % aller Treibhausgasemissionen erzeugen. Während die vollständige Dekarbonisierung eine anspruchsvolle Aufgabe ist, die viele Jahre dauern kann, müssen wir uns anpassen und unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels, die wir bereits jetzt erleben, stärken.
ES(D)G-Initiativen
Unsere innovativen, kollaborativen Infrastrukturlösungen bieten den Anwendern Flexibilität und die Möglichkeit, Experten hinzuzuziehen und gemeinsam eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die zur Bewältigung unmittelbarer Herausforderungen beiträgt und gesunde Gemeinschaften unterstützt. Wir überlassen die Umsetzung der Ziele von ES(D)G nicht nur den Unternehmen, die unsere Anwendungen nutzen – wir werden auch selbst direkt aktiv. Hier sind einige Beispiele für unsere Initiativen.