Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion bei Bentley
„Vielfalt liegt in unserer Natur, in unserer DNA. Sie ist notwendig, um in dem, was wir tun, erfolgreich zu sein. Wir möchten weiterhin dazulernen und besser und vielfältiger werden, um Inklusion und Gerechtigkeit zu garantieren.“
– Greg Bentley
CEO, Bentley Systems
Bentley – ein besseres Unternehmen für alle
Aufbau eines vielfältigen Arbeitsumfelds
Vielfalt stärkt die Kreativität. Wir erweitern unsere Programme für Fachkräfte und Praktikanten und überarbeiten unsere Einstellungsverfahren, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeitenden die Welt, in der wir leben, angemessen widerspiegeln. Bei der Gestaltung der weltweiten Infrastruktur haben wir es uns zum Ziel gesetzt, noch vielfältiger, inklusiver und innovativer zu werden.
Förderung der Inklusion
Wenn wir erfolgreich sein wollen, darf sich die gegenseitige Wertschätzung nicht nur auf die Arbeit, die wir leisten, beschränken. Wir setzen uns dafür ein, dass sich alle Mitarbeitenden ernst genommen, sicher und in jeder Hinsicht unterstützt fühlen. Unser Engagement reicht dabei von der Überprüfung unserer Richtlinien auf inklusive Sprache bis hin zur Erweiterung unserer Möglichkeiten im Bereich der Gesundheitsfürsorge.
Förderung des Dialogs
Unsere Kolleginnen und Kollegen erwarten nicht nur Antworten von den Führungskräften, sie schlagen auch selbst Lösungen vor. Im Jahr 2020 gründeten Mitarbeitende die Inclusion, Diversity, and Equity Alliance (IDEA), die sich aus vier Mitarbeitenden-Gruppen zusammensetzt (OpenAbilities, OpenPride, People of Color in the U.S. (POCUS) und Women at Bentley) und die Bemühungen von Bentley unterstützt. Wie auch bei anderen Initiativen, z. B. dem Mentoring-Programm des Bentley Network of Women und der Einbeziehung von in der Technologiebranche unterrepräsentierten Gruppen, stehen die Mitarbeitenden im Mittelpunkt des Erfolgs von IDEA.
Zusammenarbeit
Als globales Unternehmen, das in 186 Ländern tätig ist, beschäftigen wir Mitarbeitende aus vielen verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Hintergründen, die alle ihre eigenen, wertvollen Perspektiven einbringen. Unser Engagement für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion macht uns erfolgreich. Unsere Ressourcengruppen, die von Mitarbeitenden geleitet werden, bilden das Herzstück unserer Initiativen für ein inklusives Umfeld. Diese Kolleginnen und Kollegen machen Bentley zu einem freundlicheren Arbeitsplatz, z. B. durch die Organisation von Podiumsdiskussionen organisieren oder die Bereitstellung von Ressourcen für andere.
- OpenAbilities
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OpenAbilities
Die OpenAbilities-Initiative zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen und ihren Unterstützern mit Hilfsmitteln, Unterstützung und Bildung zu helfen. Neben einem System der gegenseitigen Unterstützung in Form von Gruppentreffen und dem Austausch von Ressourcen haben die Mitglieder der OpenAbilities-Gruppe den Mitarbeitenden von Bentley ihre persönlichen Geschichten erzählt, damit auch Menschen außerhalb der Behindertengemeinschaft ihre einzigartigen Erfahrungen besser verstehen.
- OpenPride
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OpenPride
OpenPride hat zum Ziel, die Sichtbarkeit der LGBTQIA+ Community bei Bentley zu steigern und das Gefühl der Zugehörigkeit zu fördern. Wie setzen wir dieses Ziel um? Im Großen wie im Kleinen, von der Einladung von Fürsprechenden für LGBTQIA+ als Vortragende über die Unterstützung von Änderungen in der Unternehmenspolitik bis hin zu Pride-Veranstaltungen.
- People of Color in the U.S.
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People of Color in the U.S.
Die Gruppenmitglieder arbeiten daran, ethnische Ungleichheiten am Arbeitsplatz zu beseitigen, klären ihre Kolleginnen und Kollegen über Rassismus auf und fördern ethnische Diversität und Inklusion. People of Color in the U.S. bietet zudem einen sicheren Raum für offene Gespräche über die Erfahrungen Schwarzer Menschen – Gespräche zu Themen, welche die POCUS-Mitglieder im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen großzügig aufgreifen.
- Women at Bentley
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Women at Bentley
Die Mitglieder dieser Gruppe ermutigen und unterstützen Frauen dabei, ihre Ziele ohne Vorurteile oder Barrieren zu verfolgen. Neben der gegenseitigen Unterstützung engagieren sich die Mitglieder auch in einem Literaturclub, der kritisches Denken fördern soll. Anlässlich des Internationalen Frauentags erzählten sie beispielsweise, welche Ratschläge sie sich selbst gegeben hätten, als sie jung waren. Zugegeben, sie haben (noch) keine Zeitreise erfunden, um ihre eigenen Ratschläge zu befolgen, aber nichts ist unmöglich. Wir sind gespannt, was noch kommt.
OpenAbilities
Die OpenAbilities-Initiative zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen und ihren Unterstützern mit Hilfsmitteln, Unterstützung und Bildung zu helfen. Neben einem System der gegenseitigen Unterstützung in Form von Gruppentreffen und dem Austausch von Ressourcen haben die Mitglieder der OpenAbilities-Gruppe den Mitarbeitenden von Bentley ihre persönlichen Geschichten erzählt, damit auch Menschen außerhalb der Behindertengemeinschaft ihre einzigartigen Erfahrungen besser verstehen.
OpenPride
OpenPride hat zum Ziel, die Sichtbarkeit der LGBTQIA+ Community bei Bentley zu steigern und das Gefühl der Zugehörigkeit zu fördern. Wie setzen wir dieses Ziel um? Im Großen wie im Kleinen, von der Einladung von Fürsprechenden für LGBTQIA+ als Vortragende über die Unterstützung von Änderungen in der Unternehmenspolitik bis hin zu Pride-Veranstaltungen.
People of Color in the U.S.
Die Gruppenmitglieder arbeiten daran, ethnische Ungleichheiten am Arbeitsplatz zu beseitigen, klären ihre Kolleginnen und Kollegen über Rassismus auf und fördern ethnische Diversität und Inklusion. People of Color in the U.S. bietet zudem einen sicheren Raum für offene Gespräche über die Erfahrungen Schwarzer Menschen – Gespräche zu Themen, welche die POCUS-Mitglieder im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen großzügig aufgreifen.
Women at Bentley
Die Mitglieder dieser Gruppe ermutigen und unterstützen Frauen dabei, ihre Ziele ohne Vorurteile oder Barrieren zu verfolgen. Neben der gegenseitigen Unterstützung engagieren sich die Mitglieder auch in einem Literaturclub, der kritisches Denken fördern soll. Anlässlich des Internationalen Frauentags erzählten sie beispielsweise, welche Ratschläge sie sich selbst gegeben hätten, als sie jung waren. Zugegeben, sie haben (noch) keine Zeitreise erfunden, um ihre eigenen Ratschläge zu befolgen, aber nichts ist unmöglich. Wir sind gespannt, was noch kommt.