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2.000-MW-Fotovoltaik-Projekt Kubuqi zur Eindämmung der Wüstenbildung (Abschnitt I)

2.000-MW-Fotovoltaik-Projekt Kubuqi zur Eindämmung der Wüstenbildung (Abschnitt I) für saubere Energieerzeugung

Herausforderung im Bereich Nachhaltigkeit

Energiewende

Solarpaneelen in der Wüste.

Schwerpunkte der Geschichte

Relevante Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)

SDG-Ziel 7, bezahlbare und saubere Energie.

SDG-Ziel 9, Industrie, Innovation und Infrastruktur.

SDG-Ziel 13, Maßnahmen zum Klimaschutz.

Verwendete Software

OpenBuildings Designer, OpenRoads Designer, STAAD

Standort

Kubuqi-Wüste

Organisation/Unternehmen

Shanghai Investigation, Design & Research Institute Co., Ltd

Wüsten eignen sich besonders gut für die Gewinnung von Solarenergie, da die Gebiete über reichlich Sonnenlicht verfügen und im Vergleich zu stärker besiedelten und landwirtschaftlich genutzten Regionen eine geringere Flächenkonkurrenz aufweisen. Das in der Kubuqi-Wüste in der Inneren Mongolei gelegene 2.000-Megawatt-Fotovoltaik-Projekt Kubuqi zur Eindämmung der Wüstenbildung zielt darauf ab, saubere Energie durch Stromerzeugung mit Fotovoltaik zu gewinnen. Nach seiner Fertigstellung wird es voraussichtlich mehr als 1 Million Haushalte mit Strom versorgen und die jährlichen Emissionen zahlreicher Schadstoffe erheblich reduzieren. Um den Umfang des Projekts und die großen Datenmengen innerhalb einer kurzen Bauzeit zu bewältigen, wurden Anwendungen von Bentley für die Geländebearbeitung, 3D-Modellierung und Strukturanalyse eingesetzt. Nach der Umsetzung des Projekts soll der Kohleverbrauch um 706.600 Tonnen pro Jahr reduziert werden, wodurch 1,93 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen, 371 Tonnen Schwefeldioxidemissionen und 415 Tonnen Stickoxidemissionen vermieden werden.

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