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Bohrungen für das Tauhara-Geothermieprojekt

Contact Energy baut erneuerbare Energiequellen mit dem geothermischen Kraftwerk Tauhara aus

Herausforderung im Bereich Nachhaltigkeit

Energiewende

Ein Bild eines Turbinenmotors in einer Fabrik.

Schwerpunkte der Geschichte

Relevante Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)

SDG-Ziel 7, bezahlbare und saubere Energie.

SDG-Ziel 9, Industrie, Innovation und Infrastruktur.

SDG-Ziel 13, Maßnahmen zum Klimaschutz.

Verwendete Software

Leapfrog Geothermal, Seequent Central

Standort

Neuseeland

Organisation/Unternehmen

Contact Energy

Contact Energy ist bestrebt, sein Portfolio an erneuerbaren Energiequellen zu erweitern, und hat deshalb unlängst das geothermische Kraftwerk Tauhara mit einer Leistung von 174 Megawatt fertiggestellt. Es ist das sechste Kraftwerk des Unternehmens im zentralen Teil der Nordinsel. Im Rahmen des 818 Millionen NZD teuren Projekts werden geothermische Förder- und Injektionsbohrungen durchgeführt, um die geothermischen Lagerstätten mit dem Kraftwerk selbst zu verbinden. Um die Reservoirs, die sich zwischen 1,7 und 3 Kilometern unter der Erdoberfläche befinden, effizient zu erschließen, vertraute Contact Energy auf die Anwendungen von Seequent, The Bentley Subsurface Company, zur vollständigen Visualisierung geologischer Daten in einem 3D-Raum. Dank der umfassenden Kenntnis des Gebiets konnte Contact Energy mehrere Bohrungen von derselben Stelle aus durchführen, wodurch die Umweltbelastung geringer ausfiel. Das Kraftwerk ist nun in Betrieb und spart über 500.000 Tonnen Kohlenstoffemissionen pro Jahr ein und erzeugt 12 % des Stroms von Neuseeland.

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