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Wertanalyse für Detailentwurf und Überwachung des Projekts Rail Baltica

IDOM erreicht ein neues Maß an Qualität und Nachhaltigkeit mit dem Projekt Rail Baltica

Herausforderung im Bereich Nachhaltigkeit

Gesunde Städte

Eine Luftaufnahme eines Gebäudes mit einer Sandgrube in der Mitte.

Schwerpunkte der Geschichte

Relevante Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)

SDG-Ziel 11, Nachhaltige Städte und Gemeinden.

SDG-Ziel 13, Maßnahmen zum Klimaschutz.

Verwendete Software

Bentley Descartes, Bentley LumenRT, OpenBuildings Designer, OpenRail Designer, ProjectWise

Standort

Estland, Lettland und Litauen

Organisation/Unternehmen

IDOM

Bei Rail Baltica, dem größten Einzelprojekt für Infrastruktur im Baltikum, handelt es sich um einen 870 Kilometer langen transnationalen Schienenkorridor für den Personen- und Güterverkehr, der Litauen, Estland und Lettland verbindet. Mit dem Korridor können jährliche Kosten in Milliardenhöhe für den Güterverkehr und 7,1 Milliarden EUR an Kosten im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Klimawandels eingespart sowie Kohlenstoffemissionen, Luftschadstoffe und Lärm auf das geringstmögliche Niveau reduziert werden. Zur Durchführung des Projekts richtete IDOM eine vernetzte Datenumgebung ein und nutzte die offenen Anwendungen von Bentley für die Zusammenarbeit bei der 3D-Modellierung und Kollisionserkennung. Die beteiligten Teams erreichten eine Genauigkeitsrate von 90 % beim Übergang vom Entwurf zum Bau, minimierten Änderungsaufträge und erreichten ein neues Niveau an Qualität und Nachhaltigkeit im Bereich des Infrastrukturmanagements. Neben der Einsparung von 5,3 Millionen Stunden Fahrzeit für Passagiere pro Jahr wird das Bahnprojekt die mit dem Klimawandel verbundenen Kosten drastisch senken, die Luftverschmutzung um 18,3 % reduzieren und den Lärm um 4,5 % verringern.

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