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TREND

Gesunde, nachhaltige, resiliente Städte

Städte können Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen und das Wohlergehen ihrer Einwohner verbessern. Sie können zu Nachhaltigkeit und Resilienz beitragen – durch die Verringerung von Treibhausgasemissionen, die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und der Luftqualität sowie den Aufbau von Kapazitäten zur Anpassung an den Wandel.

Städte sind für mehr als 60 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Allein 25 Megastädte verursachen 52 % der weltweiten urbanen Treibhausgasemissionen. Städte sind gleichzeitig der größte Verursacher und der größte Leidtragende der Folgen des Klimawandels, weshalb für sie die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel ein wichtiges Anliegen ist. Mehr als 10.000 Städte haben sich bereits dazu verpflichtet, ihre Kohlenstoffemissionen bis 2050 zu reduzieren.

Aber Städte stehen auch vor vielen anderen kritischen Herausforderungen. Während nur 50 % der weltweiten Stadtbevölkerung einfachen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln haben, sterben jede Minute 17 Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Der Umstand, dass die COVID-19-Pandemie einschneidende Veränderungen mit sich brachte, und die sich abzeichnenden globalen Unsicherheitsfaktoren haben uns deutlich vor Augen geführt, dass sich städtische Gebiete auf eine sich stetig verändernde und unvorhersehbare Zukunft einstellen müssen.

Wir müssen weiterhin Methoden und Technologien finden, mit denen florierende Städte Lebensqualität, Gesundheit, Dekarbonisierung und Klimaresilienz in Einklang bringen können.

Städte wird es immer geben, und die Zukunft der Menschheit liegt zweifellos im städtischen Raum, allerdings nicht ausschließlich in den großen Metropolen, sondern auch in kleinen und mittleren Städten.

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