TREND
Öffentliche und aktive Transportmittel
Der Verkehr kann Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Öffentliche und aktive Verkehrsmittel bieten nachhaltige und sinnvolle Alternativen. Mobilitätssimulationssoftware unterstützt Planer bei der Schaffung lebenswerter und integrativer Städte.
TREND 2023
Öffentliche und aktive Transportmittel
Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung durch verschiedene Verkehrsmittel können zur Beschleunigung des Klimawandels beitragen und die menschliche Gesundheit gefährden
Nach Angaben der Internationalen Energieagentur verursachte der Verkehrsbereich im Jahr 2020 27 % aller weltweiten Treibhausgasemissionen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist der Sektor außerdem für 13 Todesfälle pro Minute aufgrund von Luftverschmutzung verantwortlich.
Während die Welt bereits wichtige Schritte bei der Umstellung auf elektrische, emissionsarme und kraftstoffsparende Fahrzeuge unternimmt, steht fest, dass sich Städte nicht ausschließlich auf Einzelfahrzeuge verlassen können – selbst wenn diese vollständig elektrisch betrieben werden –, um ihre Verkehrssysteme zukunftssicher zu machen. Die Lieferkette für die Herstellung von Elektrofahrzeugen (EVs) und deren Batterien steht vor komplexen Herausforderungen. Das Stromnetz muss immer noch vollständig dekarbonisiert werden. Hinzu kommt, dass Städte immer dichter bewohnt sind und immer mehr Staus entstehen.
Infolgedessen werden viele Städte umgestaltet, um nachhaltige und gerechte Alternativen zum Auto zu schaffen und das Prinzip der 15-Minuten-Stadt zu verwirklichen. Diese Städte investieren in öffentliche und aktive Verkehrsmittel. Sie regen die Einwohner dazu an, zu Fuß zu gehen, das Fahrrad zu benutzen und wann immer möglich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Außerdem bestärken sie die Stadtplaner darin, auf multimodale Verkehrsmittel umzusteigen, um nachhaltigere, lebenswertere und integrativere Städte zu schaffen.
Um diese Ziele schneller zu erreichen, nutzen Mobilitätsplaner und Verkehrsbehörden hochentwickelte digitale Software, beispielsweise zur Mobilitätssimulation, um alternative Szenarien zu erstellen, eine fundiertere Entscheidungsfindung zu ermöglichen und eine bessere Effizienz und Leistungsfähigkeit dieser Verkehrsträger zu gewährleisten.
Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung durch verschiedene Verkehrsmittel können zur Beschleunigung des Klimawandels beitragen und die menschliche Gesundheit gefährden.
Nach Angaben der Internationalen Energieagentur verursachte der Verkehrsbereich im Jahr 2020 27 % aller weltweiten Treibhausgasemissionen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist der Sektor außerdem für 13 Todesfälle pro Minute aufgrund von Luftverschmutzung verantwortlich.
Während die Welt bereits wichtige Schritte bei der Umstellung auf elektrische, emissionsarme und kraftstoffsparende Fahrzeuge unternimmt, steht fest, dass sich Städte nicht ausschließlich auf Einzelfahrzeuge verlassen können – selbst wenn diese vollständig elektrisch betrieben werden –, um ihre Verkehrssysteme zukunftssicher zu machen. Die Lieferkette für die Herstellung von Elektrofahrzeugen (EVs) und deren Batterien steht vor komplexen Herausforderungen. Das Stromnetz muss immer noch vollständig dekarbonisiert werden. Hinzu kommt, dass Städte immer dichter bewohnt sind und immer mehr Staus entstehen.
Infolgedessen werden viele Städte umgestaltet, um nachhaltige und gerechte Alternativen zum Auto zu schaffen und das Prinzip der 15-Minuten-Stadt zu verwirklichen. Diese Städte investieren in öffentliche und aktive Verkehrsmittel. Sie regen die Einwohner dazu an, zu Fuß zu gehen, das Fahrrad zu benutzen und wann immer möglich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Außerdem bestärken sie die Stadtplaner darin, auf multimodale Verkehrsmittel umzusteigen, um nachhaltigere, lebenswertere und integrativere Städte zu schaffen.
Um diese Ziele schneller zu erreichen, nutzen Mobilitätsplaner und Verkehrsbehörden hochentwickelte digitale Software, beispielsweise zur Mobilitätssimulation, um alternative Szenarien zu erstellen, eine fundiertere Entscheidungsfindung zu ermöglichen und eine bessere Effizienz und Leistungsfähigkeit dieser Verkehrsträger zu gewährleisten.